Da ich The Beginning, die erste EP von Tragedy of Mine schon sehr gut fand, und ich mir da schon sagte, dass ich die Gruppe im Auge behalten würde, habe ich mich über dieses Release übelst gefreut. Das Coverartwork hat mich schonmal geflasht, der Inhalt aber noch umso mehr.
Ruhige Passagen treffen auf In die Fresse Beats, und knallharte Growls treffen auf Cleanvocals. Eine Mischung die schon bei ganz großen Bands ihres Genres funktioniert hat und nun auch bei Tragedy of Mine funktioniert. In 10 Songs, und somit 41 Minuten Spielzeit wird einem hier der Gehörgang zerfetzt und der Nacken, aufgrund des Bangzwangs, gebrochen. Die Band wandelt mit diesem Album auf Pfaden von In Flames, Avenged Sevenfold oder aber Lamb of God zu ihren Glanzzeiten.
Tenebris ist erst der zweite Output der Band, aber wenn man hört was es hier so auf die Ohren gibt, wartet man doch gern.
Ich habe gehofft, hier Punkte zu finden, die mir die Freiheit geben, Punkte in der Gesamtwertung abzuziehen, aber das gibt es hier nicht, deshalb bleibt mir nur 10 Punkte von 10 zu geben. Glückwunsch Männer.
Tracklist:
1. Dawn
2. Warrior's Curse
3. Inferno
4. Broken
5. My Own Hell
6. Built to Resist
7. Redemption
8. Prison
9. Fading away
10. Last Episode
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